Samstag, 26. Juli 2008

Busreisen mit Nebenwirkungen

Also mittlerweile ist es fast 9 Uhr in Lima und ich bin schon wieder wach.

Peru hat mich bisher vor allem durch lange Busfahrten beeindruckt, die ich gluecklicherweise nicht alleine durchstehen musste. Im Endeffekt waren es dann natuerlich doch 36 Stunden, bis wir von Cuenca nach Chachapoyas gefahren waren. Nach 2 Tagen Ruinen besichtigen (leider ohne Zelten), ging es dann auch schon wieder weiter nach Lima / noch mal 24 stunden Bus am Stueck.

Die Nebenwirkungen halten sich bis jetzt aber in Grenzen: ausser einem recht grossen Vitamin- und Schlafdefizit habe ich nur einige Kratzspuren am Unterarm und meine Mitfahrerin Sarah meinen Gebissabdruck auf ihrem rechten Oberarm. Alles im gruenen Bereich.

Anonsten bleibt noch zu sagen, dass ich einige nette Fotos gemacht habe, die jedoch noch immer auf der Karte schlummern. Mal schauen wie schnell ich die runterbekomme.

Wenn euch diese Peruanische Reise ein wenig ueberstuerzt vorkommt, dann stimmt das wohl! Aber sobald wir in Cuzco sind (in etwa 4 Tagen), wird sich das tempo verlangsamen. Dort habe ich dann vor, 2 Wochen zu bleiben (inkl Trekking).

So, bevor ich jetzt getreten oder gebissen werde, muss ich zum Fruehstuek *gaehn*

(ooops, that was in German, I hadn't realised until just now - sorry)

1 Kommentar:

meeresfondue hat gesagt…

Na endlich verstehe ich mal was.. ;)
Ganz schön rauhe Sitten da unten.. Schläge und Bisse fürs nicht zum Frühstücken kommen.. neee...
naja.. kann man trotzdem nur neidisch werden.. unsereins verstaubt hier im büro (wenn auch gerade relativ relaxed)..
viele grüsse